Die Hamburg Games Conference kehrt am 1. und 2. März 2023 als Präsenz-Event in neuer Location nach Hamburg zurück. Mit dem Leitthema “Invest in Games” beleuchtet sie die aktuelle Entwicklung der internationalen Gamesindustrie: Wo liegen die Potenziale im Gamesmarkt? Welche Herausforderungen haben Studios bei der Suche nach Finanzierung und Partnern für ihre Projekte? Setzt sich die Welle von Mergers & Acquisitions für Milliardensummen in der internationalen Gameswirtschaft ungebremst fort? Zuletzt konnte die Hamburg Games Conference Hybrid im Jahr 2022 mehr als 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer online und in Hamburg begrüßen. Der Vorverkauf startet ab sofort mit vergünstigten Early Bird Tickets zum Vorjahrespreis bis 12. Januar 2023: https://HGC2023.eventbrite.co.uk.
Bis zum 20. Januar 2023 läuft der Call for Speakers für die HGC 2023: https://www.gamesconference.com/call-for-papers
Das Programm der Hamburg Games Conference 2023 bietet an beiden Tagen jeweils zwei Konferenz-Tracks: Im Main Track wird das Thema “Invest in Games” aus der Perspektive von Spielestudios und Investoren beleuchtet. Im zweiten Track wird zum einen das Thema „Förderung“ in den Fokus genommen – zahlreiche Speakerinnen und Speaker werden Erfahrungen und Best Practices zur Finanzierung digitaler Spiele durch Investitionen oder Förderung und deren Vermarktung teilen. Zum anderen geben Vorträge zu Developer- und Start-up-Themen einen umfassenden Einblick über die Chancen und Herausforderungen des Wachstumsmarkts Games. Außerdem werden sich in einem Expo-Bereich Ausstellende aus verschiedenen Bereichen der Gamesbranche mit ihren (Indie-)Games und Services präsentieren.
„Unser Konferenzthema ‚Invest in Games‘ hat viele Facetten – mit der Hamburg Games Conference 2023 schaffen wir eine Plattform, um Wissen und konkrete Erfahrungen zu teilen. Sowohl was die großen Zusammenhänge angeht als auch ganz konkrete Best Practices für die vielfältigen Unternehmen und Start-ups, die in Hamburg und weltweit in der Gameswirtschaft aktiv sind.“
Dennis Schoubye, Leiter der Standortinitiative Gamecity Hamburg
Erste Programm-Highlights werden in Kürze veröffentlicht – weitere Beiträge über Call for Speakers gesucht
Das Organisationsteam, bestehend aus Super Crowd Entertainment, Gamecity Hamburg und GRAEF Rechtsanwälte, wird in Kürze namhafte Speakerinnen und Speaker aus der internationalen Gamesindustrie für die Konferenz bekannt geben.
Parallel ruft die Hamburg Games Conference zur Einsendung von englischsprachigen Konferenzbeiträgen auf. Der Call for Speakers läuft bis zum 20. Januar 2023. Einreichungen zu den Themen „Invest in Games“, Förderung und Spieleentwicklung sowie Vermarktung sind ab sofort unter https://www.gamesconference.com/call-for-papers möglich.
Stärkung von Networking und Austausch durch reines Präsenz-Event
Nach zwei Ausgaben mit Online- und Hybridkonzepten wird das Programm der 14. Hamburg Games Conference im Jahr 2023 wieder komplett vor Ort und erstmals im Altonaer Museum in Hamburg veranstaltet werden.
„Die zahlreichen Deals in der Games-Branche in jüngster Vergangenheit zeigen, dass es sich lohnt in Games und Games-Unternehmen zu investieren. Hierzu möchten wir in einer reinen Präsenzveranstaltung Beispiele und Best-Practices vorstellen. Die Hamburg Games Conference steht dabei für innovativen Content, hochwertige Kontakte und inspirierenden Austausch.“
Dr. Ralph Oliver Graef, Managing Partner GRAEF Rechtsanwälte
Frühbucher-Tickets ab sofort verfügbar
Der Ticketverkauf für die Hamburg Games Conference 2023 startet mit einer vergünstigten Early Bird Phase bis zum 12. Januar 2023: Mit dem Business-Ticket für 199 Euro erhalten Gäste Zugang zum zweitägigen Konferenzprogramm sowie die Möglichkeit über das digitale Matchmakingsystem MeetToMatch Meetings mit anderen Konferenzgästen zu vereinbaren und wertvolle neue Kontakte zu knüpfen.
Exklusiv für kleine und neu gegründete Unternehmen sind außerdem Start-up-Tickets verfügbar. Sie ermöglichen die Teilnahme am gesamten Konferenzprogramm sowie die Nutzung von MeetToMatch zum vergünstigten Preis von 99 Euro.
Studierende können für 25 Euro am Konferenzprogramm teilnehmen.
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